So möchte ich eine neue kleine Reihe von Blogbeiträgen nennen, die ich hier für euch in loser und unregelmäßiger Reihenfolge schreiben will.
Mir ist schon seit längerem aufgefallen, dass sich immer mehr Menschen Gedanken um ihre Umwelt machen. Ich will gar nicht davon reden, dass vom Auto auf das Fahrrad umgestiegen wird, Strom von Fotovoltaikanlagen auf den Hausdächern erzeugt wird, nein, vielmehr von den kleinen Dingen. Den kleinen sechsbeinigen Lebewesen, die so allgegenwärtig und unverzichtbar für unser Leben auf diesem Planeten sind: Insekten.
Moorknipser
Size matters eben doch…!
Ich war heute nach einem langen Tag im Huus-Kontor noch mal mit der Kamera unterwegs. Nicht weit, nichts Spektakuläres, einfach raus vor die Haustür und gucken, was mir das so vor die Linse läuft.
Makro: Immer wieder faszinierend!
Makrofotografie! Ein Thema, welches mich schon von Anfang an fasziniert hat. Seitdem ich eine digitale Kamera besitze, versuche ich Insekten oder Pflanzen ganz nah vor die Linse zu bekommen.
Endlich wieder…
Heute war seit Längerem mal wieder ein Tag, an dem ich Zeit und Muse hatte, mit der Kamera rauszugehen und zu fotografieren.
Mein neuester Schatz ist 70 Jahre alt
In meinem letzten Blogbeitrag habe ich bereits erwähnt, dass ich durch unseren Podcast mit Simon begeistert von dem Einsatz alter analoger Objektive an modernen digitalen Kameras bin. Zwei dieser Linsen habe ich mir bereits zugelegt, ein Minolta MD 28 mm f/2.8 und ein Schneider-Kreuznach Tele-Xenar 135 mm mit einer Blende von f/3.5.