Seit Mitte November habe ich meine Kamera nicht mehr in die Hand genommen. Die ganzen Feiertage, die Ferien, das Wetter und … ach, ich hatte keine Lust zu fotografieren. Irgendwann in dieser Zeit habe ich mit Michael hin und her geschrieben, und wir hatten die Idee, Hamburg bei Nacht zu Fotografieren. Um nicht zu spät aufbrechen zu müssen, war die Idee, einen Termin im Januar oder Februar zu finden, da es zu dieser Jahreszeit schon recht früh dunkel wird. Schnell kamen Carsten und Martin dazu und wir einigten uns auf den 20. Januar. An diesem Tag war es trocken, die Lufttemperatur lag bei etwa 1 Grad und in den Tagen davor hatte es etwas geschneit, also optimale Bedingungen, um mit der Kamera loszuziehen.
Los ging es am Chilehaus
Hier trennte sich schnell die Spreu vom Weizen, denn die Profis (Carsten und ich) wärmten sich im Innenhof bei mitgebrachtem Kaffee und Tee auf 😉
Weiter ging es über die Poggenpohlbrücke in Richtung Speichstadt. Natürlich durfte auf dieser Etappe das Motiv nicht fehlen: Das Wasserschloss:
Eigentlich wollten wir noch bis zur Elbphilharmonie weiterlaufen. Aber auch hier in der Speicherstadt gab es reichlich Motive.
Das Ergebnis sieht doch gar nicht so schlecht aus, auch wenn man mal nicht richtig fokussiert, oder?
Nach ca. 3 Stunden kamen wir wieder am Ausgangspunkt an, es war etwas kalt, aber es hat trotzdem wieder Spaß gemacht.
Was für eine tolle Truppe! Alle sind völlig entspannt, jeder nimmt sich für die Motive so viel Zeit, wie er braucht – so macht Fotografieren in der Gruppe Spaß. Danke Jungs!
Euer Matthias
Hallo Matthias,
wunderbare Fotos sind dir da gelungen. Das macht richtig Lust, selbst loszuziehen. Und wenn nicht nur tolle Fotos entstehen, sondern auch noch das Rundherum in der Gruppe passt, dann ist das perfekt. Schön, dass ihr einen angenehmen Abend zusammen verbringen konntet.
LG Norbert
Hallo,
Eine schöne Serie, Grossstädte haben nachts eine Menge zu bieten. Und wenn denn auch noch die Gruppe passt, ein perfekter Abend.
grüße,
Jürgen
Moin – schöne Serie…noch schöner, wenn die Rothosen endlich doch noch „den Arsch“ hochkriegen würden…!
Moin,
danke dir Werner!
Ja, als HSVer macht man echt schon was durch – aber das sind wir ja gewohnt. 😉